Die zwei Kreuze im neogotischen Stil sind aus rötlichem Sandstein.

Auf dem Frankfurter Hauptfriedhof befindet sich die Grabstelle von Christian Wilhelm von Faber du Faur (1780-1857), seiner Frau Maria Margarethe und einer der drei Töchter. Es handelt sich um ein Ehrengrab, welches von der Stadt unterhalten wird. Obwohl Christian Wilhelm in Stuttgart starb, wurde er in Frankfurt bestattet, um sein langjähriges Wirken dort zu würdigen: als württembergischer Gesandter am Bundestag in Frankfurt. Von 1839 bis zu seinem Ruhestand am 28. Oktober 1851 mit 71 Jahren hatte er dieses Amt inne. Christian Wilhelm starb im Alter von 76 Jahren am 6. Februar 1857 in Stuttgart. Seine Ehefrau Maria Margarethe geborene von Hierlinger starb am 11. April 1846. Bestattet wurde hier zudem die älteste Tochter, Ida von Faber du Faur (24.10.1814 – 25.10.1882).

Eintrag für Ida von Faber du Faur

Die zwei Kreuze aus rötlichem Sandstein stehen in der Nähe des „Alten Portals“ und neben dem sogenannten Berlepsch-Engel im Gewann/Sektor D86.

Die Koordinaten: N 50° 07′ 56.2″ E 008° 41′ 05.3“